Eine Delegation der BFSU unter Leitung ihres Rektors und stellvertretenden Parteisekretärs, Yang Dan, reiste vom 6. bis 15. Juni nach Frankreich, Großbritannien und in die Schweiz.
In der französischen Hauptstadt Paris besuchten die Delegierten das Institut national des langues et civilisations orientales (INALCO), die ESCP Business School sowie das Institut d’études politiques de Paris. Stationen des Aufenthalts in Großbritannien waren die Open University (OU), die London School of Economics and Political Science (LSE), die Oxford Brookes University, der Oxford Campus der Peking University HSBC Business School (PHBS) sowie die University of London und die dortige School of Oriental and African Studies (SOAS).
In der Schweiz war die Delegation zu Gast am Genfer Hochschulinstitut für internationale Studien und Entwicklung (IHEID), am Ausbildungs- und Forschungsinstitut der Vereinten Nationen (UNITAR), im Büro der Vereinten Nationen in Genf, im Internationalen Büro für Bildung der UNESCO (IBE-UNESCO), bei der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) sowie beim Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK). In ihren Gesprächen mit Vertretern internationaler Organisationen und Hochschulen sondierten die Delegierten neue Wege der Zusammenarbeit in den Bereichen Sprachen, Wirtschaft, Politik und Wirtschaft, und diskutierten neue Ideen für die innovative Ausbildung von Spitzenkräften, für die Schaffung von Praktikumsplätzen und für die Einrichtung von Konfuzius-Instituten und ausländischen Campussen chinesischer Universitäten.
Weitere Stationen der Reise waren die chinesische Botschaft in Frankreich, die ständige chinesische Delegation bei der UNESCO und die chinesische Botschaft im Vereinigten Königreich, wo die Delegierten Austauschgespräche mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern führten. Auf dem Programm standen zudem Treffen mit Studierenden und Alumni der BFSU in den drei Ländern sowie mit chinesischen und ausländischen Leitern, Lehrkräften und freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dort ansässiger Konfuzius-Institute.