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NCS-Freiwillige erhalten Dankesurkunde der deutschen Delegation

Updated:07.04.2022

Bei den weltweit beachteten Olympischen Winterspielen 2022 in Peking war Deutschland mit insgesamt 148 AthletInnen vertreten und belegte schließlich den zweiten Platz in der Medaillenwertung.  Während der Wettkämpfe waren die Doktorandinnen Sun Wenju, Zhang Nan und Zhao Xinru sowie die Bachelorstudentinnen Li Jiajun und Wan Siyu vom Institut für Germanistik der BFSU als Assistenten der deutschen Delegation im Olympischen Dorf tätig. Sie stellten für die deutschen AthletInnen Sprachunterstützungsdienste im Alltag bereit und gewährten Hilfe bei der An- und Abreise, bei Transport und Logistik, bei der Pandemiebekämpfung, bei Veranstaltungsinformationen und Datenaufbereitung. Mit ihrer ausgezeichneten logistischen Unterstützung trugen sie ihren Anteil dazu bei, dass das deutsche Team bei den Olympischen Winterspielen hervorragende Ergebnisse erzielen konnte.

Die fünf Assistentinnen mit dem Koordinator der deutschen Delegation, Lars Christoph Paetzold, im Olympischen Winterdorf

Während ihrer fast einmonatigen Tätigkeit arbeiteten die fünf Studentinnen des Instituts für Germanistik effizient zusammen und halfen den MitarbeiterInnen und AthletInnen der deutschen Delegation bei Lösung verschiedener Probleme. Auch außerhalb ihrer Arbeitszeit engagierten sie sich dabei, die Mitglieder des deutschen Teams in die deutsche Kultur einzuführen. Durch ihre warmherzige, enthusiastische, gewissenhafte und verantwortungsvolle Arbeit vermittelten sie ein positives Bild der chinesischen jungen Freiwilligen und trugen so zur Förderung des freundschaftlichen Austauschs zwischen China und Deutschland bei. Der hohe Einsatz der fünf Studentinnen wurde von der deutschen Delegation anerkannt und auf das Höchste gelobt. Am Ende der Olympischen Winterspiele erhielten sie vom Chef de Mission, Dirk Schimmelpfennig, Dankesurkunden und wertvolle Dankesgeschenke.

Dankesurkunde und Geschenke für Assistentin Sun Wenju