Am 17. April wurde der Vierte deutschsprachige Synchronisationswettbewerb für chinesische Bachelorstudierende mit einer Online-Veranstaltung feierlich eröffnet. Der Wettbewerb wird von der BFSU ausgerichtet. Redner auf der Eröffnungsveranstaltung waren der stellvertretende Sekretär des Parteikomitees und Vizepräsident der BFSU, Prof. Jia Wenjian, sowie der Generalsekretär der Gesellschaft für Chinesisch-Deutsche Freundschaft und Vizedirektor der Europaabteilung der Gesellschaft des Chinesischen Volkes für Freundschaft mit dem Ausland (CPAFFC), Lü Hongwei. Die Eröffnungszeremonie stand unter dem Vorsitz der Stellvertretenden Parteisekretärin und Leiterin des Instituts für Germanistik der BFSU, Prof. Wu Jiang. Teilnehmer der Veranstaltung waren neben dem Parteisekretärin des Instituts für Germanistik, Chang Xiupeng, auch Lehrkräfte und Studierende des Instituts für Germanistik sowie Juroren und die am Wettbewerb teilnehmenden Teams von 55 Hochschulen des ganzen Landes.
Der diesjährige Wettbewerb steht unter dem Zeichen des 50. Jahrestages der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Deutschland. Mit ihm soll die Schlüsselfunktion der Sprache für den Aufbau guter Beziehungen zwischen beiden Völkern und für den kulturellen Austausch in den Mittelpunkt gerückt werden.
Nach dem Ende der Eröffnungsreden wurde ein Gruppenfoto mit allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Veranstaltung gemacht. Pünktlich um 9:30 Uhr startete die Vorrunde des Wettbewerbs, in der sich schließlich 15 Teams gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und für das Finale im Mai qualifizieren konnten.
Im Namen der gesamten Jury lobten Dr. Chang Xuan von der Deutschabteilung des Instituts für Fremdsprachen der Universität Nanjing sowie Tim Hirschberg, DAAD-Lektor an der BFSU, die Beiträge der teilnehmenden Teams. Die fließende Aussprache und Intonation sowie die lebendige Interpretation hinterließen tiefen Eindruck bei den Juroren. Die hohe Qualität der eingereichten Wettbewerbsbeiträge bezeugen die solide Qualität des Sprachunterrichts und die Vielfalt der Unterrichtsformen im Bachelorstudiengang Germanistik an den Universitäten im ganzen Land.
