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Internationales Kommunikationsforum der chinesischen Kultur an der BFSU durchgeführt

Updated:25.11.2022

Am 10. November fand an der BFSU das „Internationale Kommunikationsforum der chinesischen Kultur“ statt. Es wurde veranstaltet vom Zentrum für Kulturelle Kommunikation der China Foreign Languages Publishing Administration , dem Institute of International Communication of Chinese Culture der BFSU sowie dem Forschungszentrum für Chinesische Zivilisation des Instituts für Chinesische Kultur.


Redner der Veranstaltung waren das Mitglied des 13. Nationalkomitees der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes und stellvertretender Leiter des Komitees für Nationale Minderheiten und Religion, Jiang Jianguo, der Erste Vizepräsident des Instituts für Chinesische Kultur, Ji Lin, der Direktor der China Foreign Languages Publishing Administration , Du Zhanyuan, der stellvertretende Sekretär des Parteikomitees und Rektor der BFSU, Yang Dan, der stellvertretende Sekretär des Parteikomitees und stellvertretende Leiter des Palastmuseums, Luo Xianliang, sowie der Generalsekretär der International Confucian Association, Jia Deyong. Die fast 100 Gäste aus dem In- und Ausland führten einen intensiven Meinungsaustausch, der sowohl online als auch offline stattfand. Vor Beginn der Veranstaltung traf sich der Sekretär des Parteikomitees der BFSU, Wamg Dinghua, zu einer Diskussion mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Der stellvertretende Direktor der China Foreign Languages Publishing Administration , Lu Cairong, leitete die Eröffnung des Forums. Der Redeteil der Veranstaltung wurde vom Mitglied des Ständigen Ausschusses des Parteikomitees und Vizerektor der BFSU, Zhao Gang, moderiert.

Im Mittelpunkt des Forums stand das Thema „Internationale Verbreitung der chinesischen Kultur und gegenseitiges Lernen zwischen China und dem Ausland in der neuen Ära“. Hochrangige Wissenschaftler und Experten auf dem Gebiet des internationalen Kulturaustauschs aus dem In- und Ausland, Vertreter von industriellen Eliten sowie junge Sinologen mit multikulturellem Hintergrund, u.a. aus Russland, Afrika und Lateinamerika, waren eingeladen, gemeinsam den Wert und die weltweite Bedeutung der chinesischen Kultur in der Moderne zu erkunden, innovative Wege zur internationalen Verbreitung der chinesischen Kultur zu suchen und zu diskutieren, wie der Dialog zwischen den Zivilisationen dazu beitragen kann, das Konzept von der Menschheit als einer Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft zu verbreiten. Das Forum bestand aus vier Unterforen, die parallel stattfanden und von verschiedenen Perspektiven aus einen Blick auf die Verbreitung der chinesischen Kultur im Ausland warfen: „Gegenseitiges Lernen zwischen den Kulturen und engere Integration von China mit dem Ausland“, „Kulturelle Digitalisierung und internationale Kommunikation“, „Multinationale Unternehmen und die Verbreitung der chinesischen Kultur“ sowie „Junge Sinologen und die Verbreitung der chinesischen Kultur“.